Umfrage zur Anwendung von 3D-Druck in hessischen Unternehmen

Addi­tive Fer­ti­gungs­tech­no­lo­gien – auch als 3D-​​Druck bekannt – neh­men seit eini­gen Jah­ren Ein­zug in die indus­tri­elle Pro­duk­tion. Im Zeit­al­ter der Digi­ta­li­sie­rung ent­wi­ckeln sich diese Tech­no­lo­gien sehr schnell mit immer neuen Mate­ria­lien und in neuen Anwen­dungs­fel­dern wei­ter. Im Ver­gleich zu kon­ven­tio­nel­len Fer­ti­gungs­ver­fah­ren wie Frä­sen oder Spritz­gie­ßen beste­hen kaum Ein­schrän­kun­gen bei der Form­ge­bung. Selbst kom­plexe Kom­po­nen­ten für indus­tri­elle Anla­gen sind mit inte­grier­ten tech­ni­schen Funk­tio­nen druck­bar. Gedruckt wird aus einem Daten­satz, so dass Ände­run­gen ein­fach digi­tal vor­ge­nom­men wer­den kön­nen. Damit wird die addi­tive Fer­ti­gung für die Her­stel­lung von Pro­to­ty­pen, die Seri­en­fer­ti­gung und die indi­vi­dua­li­sierte Pro­duk­tion die Methode der Wahl.

IHK Hes­sen inno­va­tiv hat sich die Auf­gabe gestellt, den aktu­el­len „ist-​​Zustand“ die­ser Tech­no­lo­gien in den hes­si­schen Unter­neh­men zu erfas­sen. Ziel ist eine Trans­pa­renz der vor­han­de­nen Anwen­dun­gen zu schaf­fen um unter ande­rem einen Aus­tausch zwi­schen den Anwen­dern und Inter­es­sier­ten zu ermög­li­chen. Zudem gilt es der­zeit noch beste­hende Hin­der­nisse beim Ein­satz die­ser neuen Tech­no­lo­gie fest zu stel­len und den Unter­stüt­zungs– und Qua­li­fi­ka­ti­ons­be­darf der Unter­neh­men zu erfas­sen.

Wir bit­ten Sie daher um Ihre Mit­wir­kung an unse­rer Online-​​Umfrage (Auf­wand etwa 5 Minu­ten). Um eine ganz­heit­li­che Sicht auf diese Tech­no­lo­gien und den vor­han­de­nen Bedarf zu ermit­teln, geben Sie den Fra­ge­bo­gen gerne auch an Mit­ar­bei­ter in Ihren Unter­neh­men wei­ter, die sich bereits mit der Ein­füh­rung oder der Umset­zung von 3D-​​Druck oder addi­ti­ver Fer­ti­gung beschäf­ti­gen.

Vie­len Dank für Ihre Unter­stüt­zung!

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